Direktverbindung im Hirn für räumliche Orientierung

HEIDELBERG (eb). Zwei Gehirnareale, die als zentrale Schaltstellen für die räumliche Orientierung und das Ortsgedächtnis gelten, sind durch lange Ausläufer hemmender Nervenzellen direkt miteinander verbunden.

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Wissenschaftler um Professor Hannah Monyer, Leiterin einer Kooperationsabteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg, publizieren dies in der Zeitschrift "Science".

Die neu entdeckte Direktverbindung trägt vermutlich dazu bei, die beiden Hirnregionen zu synchronisieren und so räumliche Eindrücke zu verarbeiten.

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