Fast 200 Tote durch Ebola in Republik Kongo
GENF (dpa). Bei dem jüngsten Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo sind 166 Menschen gestorben. 372 Menschen seien in der Provinz Kasai Occidental erkrankt, teilte die WHO in Genf mit.
Weitere Blutproben werden derzeit untersucht. Laboranalysen in Gabun und an den US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hatten den Ausbruch bestätigt. Ebola verursacht starke innere Blutungen und verläuft bei 80 Prozent der Erkrankten tödlich. Bisher sind seit 1976 in Afrika 1200 Menschen an Ebola gestorben, 1850 Menschen erkrankten.
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