Fortschritt bei Forschung zu Eierstock-Krebs

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (ddp.vwd). Einen neuen Ansatz zur Behandlung bei Eierstockkrebs hat jetzt eine Forschungsgruppe um Professor Hans-Peter Altevogt aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der TU München und des Paul Scherrer Instituts in der Schweiz entdeckt.

Das identifizierte Zelladhäsionsmolekül L1 sei der Schlüssel für Antikörper, die Tumorwachstum und die Bildung von Metastasen hemmen könnten, teilte das DKFZ mit. Eine erste Studie mit Mäusen war vielversprechend verlaufen.

Etwa 8000 Frauen erkranken jährlich in Deutschland an Ovarialkrebs. Meist werden die Tumoren erst entdeckt, wenn sich bereits Metastasen und Ascites gebildet haben. Im fortgeschrittenen Stadium sind Therapie-Erfolge bisher mäßig.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Hohe Sterblichkeit

Diese vier Killer bei Thrombozytopenie nicht übersehen!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel zur „work and stay“-Agentur

Fachkräftegewinnung: Schwarz-Rot ist auf dem richtigen Weg

Anreiz mit falscher Wirkung

Hausärzteverband: „Praxen werden geflutet mit unnötigen Arztbesuchen“

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Pneumokokken-Impfung: Wann und mit welchem Impfstoff auffrischen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Pneumokokken-Impfung: Wann und mit welchem Impfstoff auffrischen?

Auf einem Kalender liegen eine Spritze und ein Reisepass.

© Henrik Dolle / stock.adobe.com

Von Gelbfieber bis Tollwut

Diese Besonderheiten bei Reiseimpfungen sollten Sie kennen