Was tun, wenn ein Patient einen gestörten Glukosestoffwechsel, aber noch keinen manifesten Diabetes hat? Außer Lebensstiländerungen kann man ihm offenbar auch Formuladiäten empfehlen, so eine Studie.
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Jede Form der gestörten Glukosehomöostase verschlechtert das chirurgische Outcome – unabhängig von bekannter Diabetesdiagnose. Dies zeigt die Universität Heidelberg in einer großen Untersuchung und gibt Empfehlungen, wie sich dies verbessen ließe.
Um bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes im späteren Leben das Entstehen eines manifesten Typ-2-Diabetes zu verhindern, können allgemeine und medikamentöse Maßnahmen helfen. An deren Umsetzung hapert es jedoch.
Eine Analyse von Daten der gesetzlichen Krankenversicherung spricht dafür, dass nur gut 40 Prozent der kardiovaskulär erkrankten Personen mit Typ-2-Diabetes pharmakologisch vollständig leitliniengerecht behandelt werden – mit negativen Folgen.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Expert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens diskutieren – offen, kritisch und lösungsorientiert – über die Herausforderungen und Chancen unseres Gesundheitssystems. Dafür steht das J&J Open House – seit inzwischen 7 Jahren.
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In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Vieles muss anders werden, weil das deutsche Gesundheitswesen nicht bleiben kann, wie es ist. Doch Reformen werden oft zerredet oder benötigen Jahre in der Umsetzung. Repräsentant:innen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens suchten im Rahmen des Dialogformates J&J Open House auf dem Hauptstadtkongress nach Auswegen.
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In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Expert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens diskutierten – offen, kritisch und lösungsorientiert – über die Herausforderungen und Chancen unseres Gesundheitssystems.
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In Kooperation mit: Johnson & Johnson Innovative Medicine (Janssen-Cilag GmbH)
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Die Zahl der Injektionen ist für Menschen mit Typ-2-Diabetes, welche eine Therapie mit Insulin benötigen, ein wichtiges Kriterium für die Lebensqualität und somit auch die Therapieakzeptanz und -adhärenz.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz
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Am 8. November 2025 startet in New Orleans der diesjährige Herzkongress der American Heart Association (AHA) – wieder gut gespickt mit als wichtig erachteten neuen Studien, die das Potenzial haben, die kardiologische Praxis zu verändern.
Thorsten Schmidt führt seit 2023 eine eigene Praxis. Aus Frust hat er schnell auf eine halbe Zulassung reduziert, jetzt will er sein privatmedizinisches Standbein ausbauen. Im „ÄrzteTag“-Podcast spricht der Hausarzt über die Gründe.
Um wieder leichter Atmen zu können, muss wohl ab und zu die Struktur der Lungensurfactant umarrangiert werden. Am besten klappt das wohl durch tiefes Seufzen, wie ein internationales Forschungsteam nun herausgefunden hat.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlungen zur Herpes zoster-Indikationsimpfung geändert. Ab sofort sollen nicht mehr nur Risikopersonen ab 50 Jahre geimpft werden – sondern schon deutlich jüngere.
Meist sind Rupturen der Rotatorenmanschette ursächlich für Schulterschmerzen. Ein Kollege gibt Tipps für die Diagnostik und erörtert sein Vorgehen mit acht einfachen Tests.
Um bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes im späteren Leben das Entstehen eines manifesten Typ-2-Diabetes zu verhindern, können allgemeine und medikamentöse Maßnahmen helfen. An deren Umsetzung hapert es jedoch.