Gentherapie bei Sichelzellanämie

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WASHINGTON (dpa). US-Forscherinnen ist es gelungen, das Gen für Sichelzellanämie in embryonalen Stammzellen zu korrigieren. Sie haben damit einen möglichen Therapieansatz gefunden.

Das Team um Judy Chang von der Universität von Kalifornien in San Francisco machte die Versuche mit Stammzellen von Mäusen, die das humane Sichelzellen-Gen trugen (PNAS-Online) und in die sie ein intaktes Human-Gen injizierten. Das Verfahren lasse sich auch an humanen embryonalen Stammzellen anwenden, so die Forscherinnen.

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