Obwohl in einer Fall-Kontroll-Studie schwache Assoziationen zwischen bestimmten Antihypertensiva und dem Auftreten von Melanomen festzustellen waren, signalisieren die Resultate eher Entwarnung.
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Diabetes-Betroffene mit Herzinfarkt in der Vorgeschichte sind kardiovaskulär besonders gefährdet. Die Einnahme von Multivitaminpräparaten ändert daran wohl nichts.
Offenbar ist Cannabis mit einem Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse assoziiert. Forschende fordern, den Cannabiskonsum bei allen Patienten zu erfragen.
Subklinisches Vorhofflimmern stellt Ärzte vor die Frage: Muss antikoaguliert werden? Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie äußert sich dazu in einem Positionspapier.
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
Aktuelle US-Daten bestätigen: Der Klimawandel verlängert die Pollensaison. Good news für Allergiker: Bepanthen® Augen- und Nasensalbe bildet auf der Nasenschleimhaut eine physikalische Pollenbarriere.
Beim WTCP Kongress präsentierte Dr. Matthias Bartneck neuste Forschungsergebnisse zur dauerhaften Speicherung von Tätowierfarben in der Haut. Im Mittelpunkt stehen dabei Makrophagen – Lesen Sie mehr!
Hauttumoren bei Kindern können besorgniserregend sein, besonders wenn plötzlich rote Knoten auftreten. Was Sie darüber wissen sollten und worauf es dabei ankommt – drei Fragen und Antworten!
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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HFrEF--Nationale und internationale Leitlinien empfehlen den Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor (ARNI)a als eine Primärtherapie bei Erwachsenen mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF).
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Zwölf nichtmedikamentöse Verfahren zur Behandlung von Gonarthrose hat ein chinesisches Team von Orthopäden und Rehabilitationsspezialisten untersucht. Doch ein in simples Mittel schnitt am besten ab.
Patienten mit Rückenschmerzen, die zur Zigarette greifen, müssen damit rechnen, ihr Leiden zu verschlimmern. Laut Ergebnissen einer Querschnittstudie sollte der Rauchverzicht daher Teil der Therapie chronischen Kreuzwehs sein.
Von harmlos bis beunruhigend – Schwindel kann viele Ursachen haben. Wie sich dennoch in nur wenigen Minuten feststellen lässt, worum es sich handelt, war Thema eines Vortrags beim Bundesfortbildungskongress für Allgemeinmedizin.
Infektionen bei Krebspatienten stellen ein Risiko dar. Ob und wie man diese behandelt, hängt von mehreren Faktoren ab. Ein Kollege stellt vier wichtige Säulen prophylaktischer Maßnahmen vor und gibt Tipps fürs Vorgehen.