Seit 1989

Heute ist Welthämophilietag

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BERLIN. Seit dem 17. April 1989 informieren Verbände jährlich am Welthämophilietag über die Erbkrankheit. Der Termin geht auf den Geburtstag des Kanadiers Hans Schnabel zurück, der 1963 die World Federation of Hemophilia gründete.

Weltweit gibt es 400.000 Bluter, wird geschätzt. In Deutschland leben nach Angaben der Hämophiliegesellschaft bis zu 6000 behandlungsbedürftige Bluter.

Ihnen fehlen für die Gerinnung erforderliche Eiweiße. Dadurch bluten sie länger als gesunde Menschen und können ohne Behandlung auch an leichten Verletzungen sterben. (dpa)

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