Hotline für Fragen rund um das familiäre Mittelmeerfieber
Die Autoinflammations-Kompetenzzentren der Unikliniken Tübingen und Münster unterstützen Ärzte mit einer kostenlosen Hotline bei Fragen rund um das familiäre Mittelmeerfieber.
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Ein neues Living Systematic Review bestätigt die kardiovaskulären und renalen Vorteile von SGLT2-Inhibitoren, GLP1-RA und Finerenon bei Menschen mit Typ-2-Diabetes – aber auch mögliche Nebenwirkungen.
Zirrhosepatienten mit gastrointestinalen Blutungen wird eine antibiotische Prophylaxe empfohlen, mit der Annahme, dass sich die Gesamtmortalität reduziert. Ein neues Review stellt dies nun in Frage.
Wie schafft man es am besten, jüngere Menschen ohne besondere Gesundheitsrisiken zum Darmkrebs-Screening zu motivieren? Eine Antwort darauf gibt eine randomisierte Studie aus den USA, wo schon Personen ab 45 Jahren zu Reihenuntersuchungen geraten wird.
Rückenschmerzen sind meist muskulär bedingt. Analgetika adressieren demnach nicht die eigentliche Schmerzursache. Muskelrelaxantien hingegen wirken ursächlich gegen muskulär bedingte Rückenschmerzen. Infos rund ums Thema sind hier zusammengefasst – in Texten, Grafiken und Videos.
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In Kooperation mit: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Akute Rückenschmerzen sind zu 80 bis 90 Prozent muskulär bedingt. Aktuelle wissenschaftliche Daten belegen in diesen Fällen für zentral wirkende Muskelrelaxantien eine überzeugende Schmerzlinderung.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Trommsdorff GmbH & Co. KG
Neue Daten zu Muskelrelaxantien bringen frischen Wind in die Therapie bei Rückenschmerzen, der DGS-PraxisLeitfaden bietet Unterstützung bei Diagnose und Therapie. Das Thema diskutierten Schmerztherapeuten und Orthopäden.
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In Kooperation mit: Trommsdorff GmbH & Co. KG
Bislang wurden über 6000 Seltene Krankheiten beschrieben. „Seltene“ sind nur selten, wenn sie isoliert betrachtet werden: In Deutschland sind rund vier Millionen Menschen von einer „Seltenen“ betroffen. In einer Podcast-Serie wird das Thema Seltene Erkrankungen umfassend beleuchtet.
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In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Wird zunächst keine körperliche Ursache gefunden, werden Patienten mit unerkannten oder seltenen Erkrankungen oft in die „Psychokiste“ gesteckt – mit weitreichenden Folgen für die Betroffenen.
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In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Seltene Erkrankungen erfordern oft einen hohen Laboreinsatz bis hin zu einer genetischen Diagnostik. Zuvor sollte jedoch bereits eine konkrete Verdachtsdiagnose bestehen.
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In Kooperation mit: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Der Phosphodiesterase-4-Hemmer Apremilast ist die bislang einzige zugelassene orale Erstlinien-Systemtherapie für Kinder ab sechs Jahren mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis. Aktuelle Zweijahresdaten der SPROUT-Studie bestätigten ein ...
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Amgen GmbH, München
Ein Großteil der axSpAa-Patientinnen und -Patienten weist einen normalen Wert des C-reaktiven-Proteins auf – trotz aktiver Erkrankung. Ein normaler CRP-Wert ist einer aktuellen Metaanalyse zufolge jedoch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eines Nichtansprechens auf Tumor-Nekrose-Faktor-Inhibitoren assoziiert.
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Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg v. d. H.
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Myalgien kommen bei vielen neurologischen und anderen Erkrankungen vor. Oftmals gehen die meist unspezifischen Schmerzen gar nicht auf eine primäre Schädigung des Skelettmuskels selbst zurück. Eine neue Leitlinie erhellt den Weg zur richtigen Diagnose.
Weil zwei Orthopäden entgegen Vorgabe des G-BA einem Patienten Humira® gegen entzündliche Gelenkerkrankungen verschrieben haben, sollen sie hohen Regress leisten. Zu Recht, sagen die Richter.
Wer eine systemische Entzündungsreaktion hat, etwa einen Infekt oder nach einer Impfung, profitiert bekanntlich von Ibuprofen. Noch besser wirkt es offenbar, wenn Ärzte ihre Patienten über die positive Wirkung von Ibuprofen aufklären.
Im Mittel jeder vierte Mensch mit COPD ist ein Jahr nach einer Exazerbation tot. Große Fortschritte in der COPD-Therapie sind in den vergangenen 20 Jahren weitgehend ausgeblieben. Wie geht es jetzt weiter?