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Im Praxis-Alltag ist Schmuck tabu

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Zum Schutz vor Infektionen sollte in Klinik und Praxis unbedingt auf das Tragen von Schmuckstücken an den Händen und Unterarmen verzichtet werden, erinnert Markus Herrel vom Klinikum Offenburg.

Denn unter Ringen, Armreifen und Uhren können Desinfektionslücken entstehen, die eine erfolgreiche Händedesinfektion verhindern. Schließlich können Ringe auch Handschuhe perforieren und so den Infektionsschutz beeinträchtigen.

Für Mitarbeiter in Arbeitsbereichen mit Infektionsgefährdung gilt nach den Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe (TRBA) daher sogar ein Schmuckverbot an Händen und Unterarmen.

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