Intensivmediziner will Früherkennung bei Sepsis verbessern

ERFURT (dpa). Pro Jahr sterben in Deutschland 60.000 Menschen an Sepsis, hat Professor Konrad Reinhart in Erfurt betont. Unspezifische Symptome wie Fieber, Atemnot oder Hypotonie erschwerten die Diagnose.

Veröffentlicht:

Der Intensivmediziner leitet eine bundesweite Studie zur Früherkennung und Therapie (Infos: www.medusa.uni-jena.de). Binnen einer Stunde nach Diagnose sollten Betroffene mit Antibiotika und kreislaufunterstützenden Maßnahmen behandelt werden.

Mit jeder gewonnenen Stunde reduziere sich die Sterberate um acht Prozent.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema

Frühgeburt

Frühgeborene: Was bringen Probiotika?

Zwischenfälle in der Chirurgie

Gossypibom: Vergessene Operationsunterlage postoperativ entdeckt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus