HIV-Community-Preis

Jetzt bewerben!

Veröffentlicht:

BONN / BERLIN / NEUSS, Wer sich in seiner Stadt oder Gemeinde gezielt für die Verbesserung der Lebenssituation und Versorgung von Menschen mit HIV einsetzt, kann sich ab sofort wieder um den HIV-Community-Preis bewerben.

Die Deutsche AIDS-Gesellschaft, die Deutsche AIDS-Hilfe, die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter und Janssen loben in diesem Jahr den Förderpreis zum zweiten Mal aus.

Der HIV-Community-Preis ist mit 12.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre verliehen. (eb)

Das Preisgeld in Höhe von 12.000 Euro werde je hälftig von dagnä und Janssen gestiftet, heißt es in einer Mitteilung zur Ausschreibung des Preises. Die Preisverleihung finde im Juni 2015 im Rahmen des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses (DÖAK) in Düsseldorf statt.

Der Preis will nachahmenswerte Ideen in der Früherkennung, Versorgung und sozialen Integration von Menschen mit HIV fördern und Best Practice-Beispiele in der Öffentlichkeit bekannt machen.

Er richtet sich an Vereine, Verbände und gGmbHs sowie an Selbsthilfeorganisationen und Beratungsstellen, medizinische Einrichtungen und soziale Dienste.

Bewerbungen sind bis zum 15. April 2015 möglich. Infos zum Preis, zu den Initiatoren und zur Ausschreibung unter: http://www.hiv-community-preis.de

Mehr zum Thema

Kommentar zur pharmakologischen Begleitung schwuler Sexualität

Wie medikalisiert hat schwuler Sex zu sein?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Forscher geben Entwarnung: Handys führen nicht zu einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten.

© DragonImages / stock.adobe.com

Zeitreihenanalyse

Studie: Handynutzung erhöht das Krebsrisiko nicht

Akute Atemwegssymptome – wieviel trägt die Luftverschmutzung bei? (Symbolbild mit Fotomodell)

© Sofiia / stock.adobe.com

Respiratorische Symptome

Mehr Luftverschmutzung, mehr Antibiotika