Sachsen

Kammer unterstützt Ärzte ohne Grenzen

Veröffentlicht:

DRESDEN/NEU-ISENBURG. Die Sächsische Landesärztekammer hat der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" 150.000 Euro gespendet.

Das Geld solle den Einsatz im Ebola-Gebiet und die Bekämpfung des Virus unterstützen, hieß es in einer Mitteilung der Kammer. Das Geld sei aus dem Fonds "Sächsische Ärztehilfe" entnommen worden, die Kammerversammlung hatte das Vorhaben Anfang November beschlossen.

"Mit dem Geld möchten wir die wichtige Arbeit von Ärzte ohne Grenzen zur Eindämmung der Epidemie und die Hilfe vor Ort unterstützen", so der Vizepräsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, bei der Spendenübergabe vergangene Woche in Berlin.

Seit 2001 arbeiteten 29 Ärzte aus Sachsen für die Organisation, aktuell seien nach Angaben der Kammer fünf Ärzte im Einsatz für die Organisation. (bee)

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?