Leukämieforschung wird gefördert

KÖLN (eb). Für ihre Forschungen zu chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) wird die Arbeitsgruppe von Privatdozent Dr. Karl-Anton Kreuzer und Dr. Iris Gehrke von der Wilhelm-Sander-Stiftung mit rund 90.000 Euro gefördert.

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Die CLL entsteht durch eine Anhäufung kranker B-Lymphozyten (CLL-Zellen) in Blut, Knochenmark und Lymphknoten. Um zu Überleben, benötigen die Krebszellen Kontakt mit gesunden Zellen in ihrer Umgebung.

Die Forscher der Uniklinik Köln wollen nun herausfinden, ob ein spezieller Eiweißstoff (Angiopoietin-2) für das Wechselspiel zwischen den CLL-Zellen und dem gesunden Gewebe wichtig ist.

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