Merck-Serono

Live-Chat zu "Unerfülltem Kinderwunsch"

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Einen kostenlosen Live-Chat zum Thema "Unerfüllter Kinderwunsch" bietet das Unternehmen Merck Serono am 12. November.

Dabei werden Experten unter anderem Fragen zu Ursachen, Therapieoptionen, Erstattungsmöglichkeiten und psychischen Aspekten des unerfüllten Kinderwunsches beantworten, so der Hersteller.

Während des Chats können Teilnehmer ihre Fragen anonym online stellen und mitdiskutieren. Interessierte können sich vorab anonym und kostenfrei unter www.expertenchat-fertinet.de anmelden.

Sie erhalten nach dem Expertenchat per E-Mail eine Zusammenfassung der häufigsten Fragen und Antworten. (eb)

Wer ohne vorherige Registrierung am Live-Chat teilnehmen möchte, kann sich am 12.11. direkt einloggen: www.viewservice.de/expertenchat-fertinet

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Unterfunktion der Nebenschilddrüse

Bei Hypoparathyreoidismus primär aktives Vitamin D geben!

Stoffwechselerkrankungen

Was Diabetes mit der Schilddrüse zu tun hat

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt