Hantavirus

Molekulare Signatur entschlüsselt

BERLIN (eb). Wissenschaftlern der Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Labor Berlin GmbH ist es gelungen, die molekulare Signatur der Viren aufzuklären, die in Deutschland zu immer größeren Ausbrüchen von Hantavirus-Erkrankungen führen.

Veröffentlicht:

Diese Erkrankungen betreffen in erster Linie die Nieren und die Lungen.

Durch die Ergebnisse der Studie ist es jetzt möglich, die Erbinformation des jeweiligen Virusstammes, der bei einem Patienten nachgewiesen wurde, mit dem neu geschaffenen Register der in Deutschland kursierenden Hantaviren zu vergleichen (Emerg Infect Dis. 2012 Sep;18(9):1461-4).

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Internisten-Kongress

Urin-Stix und HWI: Achtung, Fallstricke!

DGIM-Kongress

Sexuell aktive Patienten: „Kriege ich eine Doxy-PEP?“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus