Nach Rauchverzicht lohnt der Kampf gegen Gewichtszunahme
Eine mögliche Gewichtszunahme sollte für Diabetiker kein Grund sein, nicht mit dem Rauchen aufzuhören. Experten plädieren aber für ein besseres Gewichtsmanagement bei Patienten nach Entwöhnung.
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Die Sterberate der Männer war im Jahr 2024 in allen Altersgruppen höher als die der Frauen. Das bedeutet auch eine geringere Lebenserwartung für das männliche Geschlecht.
Naloxon gegen Opioid-Überdosierung soll leichter zugänglich – und unter anderem auch rezeptfrei in Apotheken erhältlich sein. Doch eine OTC-Version gibt es im hiesigen Markt noch nicht.
Es ist nie zu spät, zumindest nicht, wenn es darum geht mit dem Rauchen aufzuhören. Eine britische Studie lässt nämlich darauf schließen, dass dies das Risiko, an Demenz zu erkranken, senken könnte.
Multiple Sklerose (MS) kann weitreichende Auswirkungen auf körperliche und kognitive Fähigkeiten haben. Aktuelle Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven auf die Versorgung der Patienten.
Welche Auswirkungen hat die Therapie bei MS auf die Lebensqualität? Daten vom ACTRIMS Forum 2025 liefern neue Erkenntnisse dazu und beziehen sowohl körperliche als auch mentale Aspekte mit ein.
Als besonders belastend werden bei MS häufig nicht nur körperliche Einschränkungen, sondern vor allem Symptome wie Fatigue, kognitive Beeinträchtigungen oder Depressionen erlebt.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
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Die Therapie des chronischen Koronarsyndroms (CCS) ist im Wandel. Nicht immer ist eine Obstruktion der großen Koronararterien Ursache für die Beschwerden. Häufig können auch mikrovaskuläre Störungen ein CCS bedingen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Wenn es um Gesundheitsinformationen geht, haben Ärzte einen großen Vertrauensvorschuss bei Patienten. Fehlinfos aus dem Netz machen die Sache komplizierter. Es gibt aber Mittel, wie man bei falsch vorinformierten Patienten die richtigen Fakten platziert.
Kommen Patienten mit einer Migräne in die Praxis, die auf nichts anzusprechen scheint, gibt es dennoch Möglichkeiten. Ein Kollege gab beim Schmerzkongress Tipps zum praktischen Vorgehen.
Nicht-Betalaktam-Antibiotika erhöhen das Risiko für postoperative Infektionen signifikant und sind daher möglichst zu vermeiden, sagen Luzerner Forschende. Der Allergiestatus ist zu überprüfen.
Die Diskussion über eine MenACWY-Standardimpfung in Deutschland ist nicht neu. Gerade Jugendliche bräuchten Schutz, erklärt eine Gesundheitswissenschaftlerin der STIKO. Doch diese sind oft nicht einfach zu erreichen.
Blutergüsse sind häufig das erste sichtbare Zeichen körperlicher Misshandlung. Ein frühzeitiges Erkennen kann helfen, schwerwiegendere Verletzungen zu verhindern. Doch nicht jedes Hämatom beruht auf Gewalt, wie der Fall eines Säuglings zeigt.