Neuartige Therapie gegen Neurodermitis

Veröffentlicht:

GIEßEN/FRIEDBERG (eb). Für die Arbeit an der Entwicklung eines neuartigen Arzneimittels zur Behandlung bei Neurodermitis erhalten die Fachhochschule Gießen-Friedberg, der Fachbereich Medizin der Universität Marburg und das Marburger Biotechnologieunternehmen Sterna biologicals vom Land Hessen eine Fördersumme von 175 000 Euro.

Das Unternehmen hat einen Wirkstoff entwickelt, mit dem eine ursächliche Therapie erfolgversprechend scheint. Hierbei handelt es sich um ein enzymatisch wirkendes DNA-Molekül, das die Erkrankung an den zellulären und molekularen Wurzeln angreifen soll.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?