Neuartige Therapie gegen Neurodermitis

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GIEßEN/FRIEDBERG (eb). Für die Arbeit an der Entwicklung eines neuartigen Arzneimittels zur Behandlung bei Neurodermitis erhalten die Fachhochschule Gießen-Friedberg, der Fachbereich Medizin der Universität Marburg und das Marburger Biotechnologieunternehmen Sterna biologicals vom Land Hessen eine Fördersumme von 175 000 Euro.

Das Unternehmen hat einen Wirkstoff entwickelt, mit dem eine ursächliche Therapie erfolgversprechend scheint. Hierbei handelt es sich um ein enzymatisch wirkendes DNA-Molekül, das die Erkrankung an den zellulären und molekularen Wurzeln angreifen soll.

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