Auswertung von Daten aus über 20 Jahren

Analyse: PSA-Wert im mittleren Alter sagt Prostatakrebs-Risiko gut voraus

Für Männer unter 60 Jahren mit einem PSA-Wert zwischen 1 und 2 ng/dl, ist das Risiko, in den folgenden 20 Jahren an Prostatakrebs zu erkranken, mehr als 20-fach erhöht, die Prostatakrebsmortalität mehr als siebenfach. Das zeigt eine Auswertung von Gesundheitsdaten zu 129.000 Männern aus den USA.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Mehr zum Thema

Aussaat von Tumorzellen

Führen Prostatabiopsien zur Dissemination von Krebs?

Risikostratifizierung gefordert

Prostatakarzinome der ISUP-Gruppe 1 nicht immer harmlos

Das könnte Sie auch interessieren
Was zur Prophylaxe wirklich nützt

© bymuratdeniz / Getty Images / iStock

Rezidivierende Harnwegsinfekte

Was zur Prophylaxe wirklich nützt

Kooperation | In Kooperation mit: Dermapharm AG
Fast jede Frau macht die Erfahrung einer Blasenentzündung. Häufigster Erreger ist E. coli.

© Kateryna_Kon / stock.adobe.com

Prophylaxe von Harnwegsinfekten

Langzeit-Antibiose nicht mehr First Line

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Dermapharm AG
Plädoyer für die Immunprophylaxe bei Harnwegsinfekten

Experten-Workshop

Plädoyer für die Immunprophylaxe bei Harnwegsinfekten

Kooperation | In Kooperation mit: Dermapharm AG
Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

© Janssen-Cilag GmbH

Video

Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Höhen- oder Sturzflug?

© oatawa / stock.adobe.com

Zukunft Gesundheitswesen

Höhen- oder Sturzflug?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

© MQ-Illustrations / stock.adobe.com

Digitalisierung

Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Abb. 2: PHAROS-Studie: progressionsfreies Überleben unter der Kombinationstherapie mit Encorafenib + Binimetinib in der ersten Linie

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [1]

Fortgeschrittenes BRAF-V600E-mutiertes NSCLC

Langanhaltendes Ansprechen mit neuer zielgerichteter Therapie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Pierre Fabre Pharma GmbH, Freiburg im Breisgau
Abb. 1: Explorative Post-hoc-Analyse der POSEIDON-Studie: 5-Jahres-Gesamtüberleben der Patientinnen und Patienten mit nichtplattenepithelialem/plattenepithelialem NSCLC und Mutationen in KEAP1

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [3]

Erstlinientherapie des metastasierten NSCLC

POSEIDON-Regime: Überlebensvorteil nach fünf Jahren anhaltend

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Pflegekräfte als Teil des Schmerzmanagements

© NanSan / stock.adobe [Symbolbild mit Fotomodellen]

Schmerzen erfassen, bewerten und behandeln

Pflegekräfte als Teil des Schmerzmanagements

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Private Abrechnung

Neue GOÄ: Zurück in die Warteschleife!

Erfahrungen mit der ePA

Warum ein Hausarzt von der elektronischen Patientenakte überzeugt ist

Lesetipps
Ein Schritt nach vorne.

© pector / stock.adobe.com / generated AI

Konzept Prä-COPD

Der COPD einen Schritt voraus: So gehen Kollegen vor

Ein Mädchen hält sich schmerzverzerrt den Kopf.

© KI-generiert daratorn / stock.adobe.com

Netzwerk-Metaanalyse

Kinder mit Migräne: Diese Medikamente helfen bei der Prophylaxe

Künftig ein „Partner mit erweiterter Handlungsbreite“? Ein Bertelsmann-Panel macht Vorschläge zur Weiterentwicklung des Rettungsdienstes.

© Christian Schwier / Stock.adobe.com

Vorschläge eines Bertelsmann-Panels

Rettungsdienst 2.0: Mehr Kompetenzen, mehr Kooperation