Preis für Biomarker für Rezidiv eines kolorektalen Ca

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STUTTGART (eb). Für seine Arbeit zur Entwicklung eines Biomarkers, mit dem sich das Rezidivrisiko nach der Resektion eines kolorektalen Karzinoms abschätzen lässt, ist Dr. Jan Anton Harder vom Universitätsklinikum Freiburg mit dem von der Falk Foundation e. V. gestifteten Adolf-Kußmaul-Preis 2009 ausgezeichnet worden.

Der Wissenschaftler hat die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung beim 20. Kongress der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie in Stuttgart erhalten. Harder hat nachgewiesen, dass der Grad der Methylierung des Östrogenrezeptor-Promoters auf das Vorliegen von Mikrometastasen hinweist und ein Indikator für das Risiko ist, ein Darmkrebs-Rezidiv zu bekommen.

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