Rauchen geht aufs Hirn

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BERLIN (eb). Raucher haben im Vergleich zu Nichtrauchern ein vermindertes Hirnvolumen. Das haben Forscher der Psychiatrischen Klinik der Charité Berlin gezeigt, teilt die Uni mit.

Per Magnet-Resonanz-Tomographie haben die Forscher die Gehirne von 22 Rauchern und 24 Nichtrauchern dreidimensional vermessen.

Je mehr Zigaretten im Leben konsumiert wurden, desto geringer ist das Volumen der Substantia grisea. Betroffen seien besonders die Regionen für Aufmerksamkeit und Erinnerungsvermögen. Das könnte erklären, warum Raucher eine verminderte Leistungsfähigkeit in diesen Funktionen aufweisen.

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