Besser verträglich
Rezidivprävention von Depressionen: Niedrigfrequente rTMS wohl ähnlich wirksam wie Lithium
Eine niedrigfrequente repetetive transkranielle Magnetstimulation kann offenbar ebenso gut vor Depressionsrezidiven schützen wie eine Lithiumtherapie. Allerdings vertrugen die Betroffenen die Impulse besser. Die rTMS könnte daher ein vielversprechendes Präventionstool bei einer therapieresistenten Depression darstellen, resümieren japanische Forschende.