Schutzwirkung von Flavanolen wird geprüft

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (eb). Flavanole heißen die in der Kakaobohne vorkommenden sekundären Pflanzenstoffe mit zellschützender Wirkung, die das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt "Flaviola" mit einem Gesamtvolumen von 4,2 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren untersuchen wird.

Wissenschaftler der Kardiologischen Klinik des Uni-Klinikums Düsseldorf leiten das europaweite Forschungsvorhaben, das Teil des Siebten Rahmenprogramms der EU ist. Mit ersten Ergebnissen wird nach zwei Jahren gerechnet. Das Projekt wird unter anderem vom Schokoladenhersteller Mars gestützt.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen