Sitagliptin hat seine Effektivität und Sicherheit in reduzierter Dosis bei Patienten mit einer zumindest moderat eingeschränkten Nierenfunktion in klinischen Studien über ein Jahr unter Beweis gestellt.
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Teplizumab ist das erste Medikament zur Verzögerung des Ausbruchs von Typ-1-Diabetes Stadium 3 bei Patienten ab dem achten Lebensjahr im noch symptomfreien Stadium 2. In den USA ist es bereits zugelassen. Doch lohnt es sich?
Ein chirurgischer Eingriff kann für Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus gegenüber dem konservativen Management metabolisch von Vorteil sein. Denn wie eine Studie zeigt, senkt die Operation das Diabetesrisiko.
Einen Extra-Obolus auf Süßes einführen? Etwa auf Limonaden? An dieser Frage scheiden sich seit Jahren die Geister – kurz vor Weihnachten geht die Debatte in Deutschland wieder los. Pädiater positionieren sich sehr klar dazu.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus und hohem oder sehr hohem kardiovaskulärem Risiko benötigen eine konsequente lipidsenkende Therapie mit einem Zielwert für Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin, der sich am individuellen Risiko und den entsprechenden Leitlinienempfehlungen orientiert.
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Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Erst eine CT, dann eine thyreotoxische Krise. So erging es einer 50-jährigen Frau mit Morbus Basedow. Die thyreotoxische Krise ist lebensbedrohlich und erfordert sofortiges Handeln.
Im kommenden Jahr können Praxisinhaber und -mitarbeiter durchaus mit ein paar steuerlichen Erleichterungen rechnen. So können Praxen von der degressiven Abschreibung profitieren. Auch die Freigrenzen wurden angehoben.
Als „bemerkenswert einheitlich“ beschreibt ein Forschungsteam die Studienergebnisse zur subakromialen Dekompression bei Schulterimpingement. Vorteile hinsichtlich Schmerzen und Funktion gibt es wohl nicht.
Die „ePA für alle“ soll ab 29. April bundesweit genutzt werden können – ab Oktober ist sie für Arztpraxen und Kliniken verpflichtend. Was ist jetzt zu tun? Was muss beachtet werden? Die Ärzte Zeitung gibt in einem FAQ Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Wer gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben möchte, muss Teamneulinge entsprechend gut einarbeiten. Praxismanagerin Silke Hagemann verrät, was zu einer strukturierten Einarbeitung alles dazugehört.
Ob bei Ruhestand oder einer Kündigung: Wie sich Arbeitgeber von Mitarbeitern trennen, kann weitreichende Auswirkungen auf das verbleibende Praxisteam und die Patienten haben. Praxismanagerin Silke Hagemann gibt Tipps, wie ein gutes Offboarding gelingt.