Traumaforscher starten anonyme Online-Befragung

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (eb). Wie werden Gewalttaten an anderen Menschen wahrgenommen und bewertet? Psychotraumotologen der Uni Heidelberg wollen anhand einer anonymen Online-Befragung lernen, den sozialen Kontext von Gewalttaten und ihre Folgen besser zu verstehen.

Alle Interessierten unabhängig davon, ob sie jemals selbst Gewalt erlebt hätten, seien aufgerufen, auf der Website www.gewaltstudie.de einen Multiple-Choice-Fragebogen auszufüllen, teilt die Uni Heidelberg mit.

Die Teilnehmer werden dabei gebeten, ihre Wahrnehmungen zu einer fiktiven Gewalttat in der Nachbarschaft in dem Fragebogen festzuhalten. Die Befragung nehme etwa zehn Minuten in Anspruch.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview zur Bräunungssucht

Gebräunte Haut: Wann eine Tanorexie dahinter steckt

Neue Wirkstoffklasse

Migräne: Weniger Symptome vor der Attacke bei Ubrogepant-Einnahme

Retrospektive Analyse

Pille könnte schubunabhängige MS-Progression bremsen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zur Bräunungssucht

Gebräunte Haut: Wann eine Tanorexie dahinter steckt

Kasuistik

Tularämie: „Furunkel“ führte auf die falsche Fährte

Lesetipps
Positiver Schwangerschaftstest: Manche Frauen fürchten sich stark vor diesem Moment. Gedanken an eine Schwangerschaft und/oder Geburt lösen bei ihnen panische Angst aus.

© globalmoments / stock.adobe.com

Spezifische Angststörung

Was ist eigentlich Tokophobie?