Update zur venösen Thromboembolie

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (eb). Jeder klinische Verdacht auf eine venöse Thrombose oder Lungenembolie sollte soweit abgeklärt werden, dass eine therapeutische Entscheidung erfolgen kann. Tipps dazu gibt ein Update zur venösen Thromboembolie auf dem Medica-Kongress.

Veranstaltung 126

"Update: Venöse Thromboembolie (VTE)"

Mittwoch, 17. November 14:30 Uhr bis 17.30 Uhr, CCD Süd, 1. OG, Raum 7a

Leitung: Curt Diehm, Karlsbad

So sind Anamnese und körperliche Untersuchung allein nicht ausreichend. Sowohl die Diagnose der tiefen Beinvenenthrombose als auch der Lungenembolie basiert einleitend auf der Anamneseerhebung und Erstellung einer klinischen Wahrscheinlichkeit.

Diese kann sowohl durch formalisierte Scores, als auch nach der klinischen Erfahrung erhoben werden.

Im Falle einer geringen Wahrscheinlichkeit schließt ein negativer D-Dimer-Test sowohl eine tiefe Beinvenenthrombose als auch eine Lungenembolie aus.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Thrombektomie bei Apoplex

Nach Schlaganfall den Kopf richtig positionieren

Prospektive Kohortenstudie

DOAK wohl gute Alternative zu Marcumar bei zerebraler Venenthrombose

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

Lesetipps
Bei Leberzirrhose liegt das Risiko für eine Dekompensation im ersten Jahr nach Diagnosestellung bei bis zu 30 Prozent; eine der häufigsten Formen der Dekompensation, Aszites, entwickelt sich im Laufe des Lebens bei bis zu 40 Prozent der Personen mit Leberzirrhose.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Studie mit über 10.000 Personen

Leberzirrhose: Niedrigere Komplikationsrate unter SGLT-2-Inhibitoren

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung