Viele Antworten zu Kopfschmerz bei Kindern

Veröffentlicht:

WUPPERTAL (eb). In Zusammenarbeit mit der MigräneLiga Deutschland gibt die Barmer Ersatzkasse die kostenlose Broschüre "Kopfschmerz und Migräne bei Kindern" heraus. Der Ratgeber richtet sich vor allem an Eltern, Lehrer und Jugendliche.

Leicht verständlich werden die häufigsten Fragen zu Kopfschmerzsymptomen bei Kindern beantwortet. Antworten gibt es auf Fragen nach Ursachen, etwa ob Spielen am Computer Kopfschmerzen auslösen kann.

Vorgestellt werden auch medikamentöse und nichtmedikamentösen Therapien sowie verschiedene Kopfschmerzformen. Autor des Ratgebers ist der Kollege Dr. Raymund Pothmann aus Hamburg. Pothmann war lange am "Zentrum Integrative Kinderschmerztherapie" in Hamburg tätig.

Bezug der kostenlosen Broschüre bei: Barmer Ersatzkasse, Abteilung 1070, Frau Lingemann, 42271 Wuppertal; E-Mail: annegret.lingemann@barmer.de

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Tablette ohne aktiven Wirkstoff

Offenes Placebo könnte Lebensqualität bei Migräne verbessern

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hidradenitis suppurativa

Wie Acne inversa erkannt und behandelt wird

Abklärung von Ursachen

Eisenmangelanämie: Höhere Ferritin-Untergrenze für mehr Sicherheit?

Lesetipps
Hausärztin Claudia Kreuzer

© Josie Farquharson (Jfqphotos)

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand