Weniger PSA-Screening, mehr metastasierte Prostata-Karzinome
Welchen Zusammenhang es zwischen regelmäßigem PSA-Screening und dem Auftreten von metastasierten Prostatatumoren gibt, wurde jetzt erneut in einer Studie mit US-Veteranen untersucht.
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Erhalten ältere Prostatakrebs-Patienten vor Therapiebeginn ein geriatrisches Assessment, führt dies häufig zu einer Deeskalation der Behandlung – ohne dass ihre Prognose dadurch schlechter würde. Darauf deuten Erfahrungen aus Frankreich hin.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat ein Beratungsverfahren auf den Weg gebracht, das sich mit einem gezielteren Früherkennungsangebot auf Prostatakrebs mittels Bestimmung des PSA-Werts und MRT befassen wird.
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Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
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Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
Wie Real-World-Daten zeigen, treten innerhalb eines Jahres nach der Verordnung eines pflanzlichen Arzneimittels mit Isothiocyanaten (ITC) aus Kapuzinerkresse und Meerrettich signifikant weniger Rezidive an frühen, sporadischen und rezidivierenden Harnwegsinfektionen auf, als nach einer initialen Antibiose.
Dank neuer medikamentöser Optionen zur Behandlung des Multiplen Myeloms, hat sich die Prognose verbessert. Unter Therapie sind Remissionen möglich, allerdings treten häufig Rezidive und Refraktärität auf.
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Seit Mai 2024 ist mit Iptacopan der erste orale Faktor-B-Inhibitor als Monotherapie für Komplementinhibitor-naive oder -vortherapierte Erkrankte mit PNH zugelassen, die eine hämolytische Anämie aufweisen.
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Wird im Frühjahr und Herbst die Zeit umgestellt, erhöht dies weder die Herzinfarktinzidenz noch verschlechtert sich die Prognose von Menschen, die zu dieser Zeit einen Herzinfarkt erleiden. Darauf weist eine Registeranalyse aus den USA.
Immer wieder beklagen Krankenkassen, dass Mitglieder bei Terminen in Vertragsarztpraxen gegenüber Privatpatienten benachteiligt würden. Was Ärztinnen und Ärzte dürfen und wo klare rechtliche Grenzen liegen, erläutert Rechtsanwältin Katharina Vogtmeier im „ÄrzteTag“-Podcast.
Vor einem Jahr ist Claudia Kreuzer ins kalte Wasser gesprungen und hat eine Praxis übernommen. Der Start war holprig, aber mittlerweile kann die Hausärztin von der Praxis leben. Wichtig ist Kreuzer eine kurze Wartezeit für ihre Patienten.
Ärztinnen und Ärzte verdienen gutes Geld und führen seit Jahren das Ranking der Spitzenverdiener an – unter den Superreichen findet man sie aber kaum. Ein Vermögensforscher erläutert im Interview mit der Ärzte Zeitung, was es braucht, um ein Vermögen aufzubauen.