Sachsen

Am Chemnitzer Klinikum wird umgebaut

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CHEMNITZ. Das kommunale Vollversorger Klinikum Chemnitz wird für 88 Millionen Euro ausgebaut und modernisiert. Davon stammen 64,5 Millionen Euro aus Landesmitteln und dem Krankenhausstrukturfonds des Bundes. Bis Mitte 2022 soll ein vierstöckiger Trakt am Hauptstandort neu gebaut werden.

Außerdem sind umfangreiche Umbauarbeiten an bestehenden Häusern geplant. Dadurch sollen Wege für Patienten und Mitarbeiter kürzer werden. Die Kliniken für Neurologie, Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie, für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde/Kopf- und Halschirurgie sowie für Augenheilkunde werden künftig zentral untergebracht.

Weitere Flächen sind für ein modernes OP-Zentrum sowie technische Infrastruktur vorgesehen. Das Chemnitzer Klinikum ist neben den Universitätsklinika in Dresden und Leipzig einer der drei Maximalversorger in Sachsen. Es verfügt über 1765 Planbetten und 105 tagesklinische Plätze. (sve)

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