Seit Jahresanfang gilt das neue Entgeltgesetz für Psychiatrien - allerdings auf freiwilliger Basis. In Bayern machen nur wenige Einrichtungen mit. Sie fürchten finanzielle Nachteile.
Der KV-Vorstand will Westfalen-Lippe bei den Honorarverhandlungen endlich auf den Bundesdurchschnitt beim Behandlungsbedarf hieven. Der Abschluss in Nordrhein gibt die Zielmarke vor.
Mit Beginn des neuen Monats hat die KV Hessen auch offiziell eine neue Führung: Zum 1. Februar treten der neue KV-Chef Frank Dastych und KV-Vize Günter Haas ihre Ämter an.
In Bayern steigt das Honorarvolumen für die Vertragsärzte und Psychotherapeuten in diesem Jahr um rund 3,5 Prozent. Das entspreche einem Zuwachs um insgesamt 175 Millionen Euro, teilte die KV Bayerns (KVB) am Mittwoch in München mit.