In Nordrhein zeigen die Abrechnungsergebnisse des vierten Quartals 2013 große Abweichungen zwischen der KBV-Simulation und den Echtdaten. KV-Chef Bernhard Brautmeier sieht sich damit in den Bedenken der KVNo gegen die EBM-Reform bestätigt.
Im Streit um die regional unterschiedlichen Vergütungen stellen sich die Gesundheitsministerinnen aus NRW und Bayern jeweils hinter die Ärzte in ihrem Bundesland.
Die KV Hessen und die Krankenkassenverbände im Land haben sich auf eine neue Impfvereinbarung geeinigt. In einer gemeinsamen Pressemitteilung bestätigten beide Seiten Ende März, die neue Vereinbarung ab Anfang April umsetzen zu wollen.
Die KVen halten daran fest, den Hausarzt-EBM weiterzuentwickeln. Dabei wollen sie auch Konsequenzen aus vorliegenden Abrechnungsergebnissen des dritten Quartals ziehen.