Mit Patienten mit Migrationshintergrund ohne Übersetzer kommunizieren: Das ermöglicht MedGuide jetzt auch in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
Auch Chefärzte sind von der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) betroffen, da sie in der Chefarztambulanz sowie im Rahmen stationärer Wahlleistungen für die Verarbeitung von Patientendaten verantwortlich sind.
Wartezeiten müssen sowohl privat als auch gesetzlich Versicherte in Kauf nehmen. Dabei ist es beileibe nicht immer so, dass Privatpatienten schneller dran kommen, wie die Ergebnisse der KBV-Befragung zeigen.
Der Bundesgerichtshof verhandelt einen Fall, in der eine Patientin gegen ihren Arzt vorgeht. Es geht um die Kosten einer Zahnarztbehandlung in Höhe von 34.000 Euro.
Die Datenschutzgrundverordnung sieht vor, dass Ärzte über Datenverarbeitungsprozesse informieren müssen. Zudem haben Patienten ein Recht darauf, darüber Auskunft zu bekommen. Zwei Medizinrechtler erörtern, worauf Ärzte achten müssen.
Es ist gut, wenn Ärzte die Risiken und Nebenwirkungen neuer Behandlungsmöglichkeiten im Blick haben. Es schadet auch nicht, dass die Brandenburger Kammerdelegierten auf die Risiken des ausschließlichen Fernbehandlungsverbots hinweisen.
Ärzte verbringen knapp 7,5 Stunden pro Woche mit Verwaltungstätigkeiten, legt eine KBV-Umfrage unter Medizinern offen. Die Mehrheit der Befragten findet, dass zu wenig Zeit für die Behandlung der Patienten zur Verfügung steht.
Gesundheitsminister Spahn will die Vertragsärzte zu fünf Stunden zusätzlicher Pflichtsprechzeit verdonnern. Doch diese Änderung könnte ausgerechnet zulasten der Patienten gehen.