Viele Menschen sind derzeit krank, auch Klinikpersonal ist von Infektionen betroffen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft beklagt Personalengpässe.

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Personalausfälle

Krankes Klinikpersonal: Stiftung Patientenschutz sieht Panikmache

Läuft alles reibungslos, wenn die Nutzung der eAU ab Januar auch für Arbeitgeber verpflichtend wird? Krankenkassen in Thüringen haben Zweifel.

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Testphase wohl kaum genutzt

Kasse: Betriebe schlecht auf eAU vorbereitet

Kinderarzt mit Spatel untersucht Kind mit Mandelentzündung: Pädiater in Berlin fordern, mehr Sitze zu schaffen.

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Gespräch mit Ärztevertretern

Keine Schulatteste mehr: Berlin will Pädiater entlasten

Minimalinvasive Cholezystektomie: Eine Konversion zur offenen Op erfolgte umso häufiger, je weniger Eingriffe auf einen Operateur bzw. auf ein Krankenhaus kamen.

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Analyse schwedischer Registerdaten

Cholezystektomie-Qualität wächst mit Zahl der Eingriffe

Von Neupatienten, die zuerst am Bildschirm vorstellig werden, müssen die Stammdaten mündlichabgefragt werden. Dieser Aufwand wird Vertragsärztinnen und -ärzten auch 2023 noch gesondert vergütet.

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Videosprechstunde

EBM: Authentifizierungs-Zuschlag 01444 um ein Jahr verlängert

Menschen, die aufgrund von Beschwerden einen Arzt sehen wollen, würden zehn Tage Wartezeit in Kauf nehmen. Für zwei Drittel der Ärzte (66 Prozent) sind nicht wahrgenommene Termine das größte Ärgernis. Das ergibt eine Umfrage im Auftrag von Jameda.

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Jameda-Umfrage

Für Ärzte sind nicht wahrgenommene Termine das größte Ärgernis

Funktionierendes Team: NäPA und Ärzte können die Versorgung gemeinsam gut schultern, wenn geschickt delegiert wird. (Symbolbild mit Fotomodellen)

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Substitution

Erfolgsmodell Delegation: NäPA auf breiter Front etabliert

Endloser Harndrang: Die Bronzestatue Manneken Pis ist eines der Wahrzeichen Brüssels.

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Von blumig bis fischig

Was der Uringeruch Ärzten und Patienten verrät

Wer viel Verantwortung trägt, hat das Gefühl, die Last der Welt auf den Schultern zu tragen. Das gilt auch für Ärztinnen und Ärzte. Passiert da ein Fehler, kann das schwerwiegende Folgen für die Psyche haben. 

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Folgen für die Psyche

Wenn der Fehler Ärzten auf die Seele drückt

Notfalls geht es eben auch ohne sie: Hausärzte und fachärztliche Grundversorger sind in den Primärversorgungszentren laut BMC „willkommen“ – aber eben nicht zwingend.

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Blick über den Tellerrand

Funktioniert die Primärversorgung auch ohne Ärzte?

Die Psychotherapeuten drohen Privatpatienten und Bundesgesundheitsminister Lauterbach indirekt mit der Politik des leeren Stuhls, erfolge nicht bald eine GOP-Reform.

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41. Deutscher Psychotherapeutentag

Appell an BMG: GOP-Novelle nicht weiter blockieren!

Die Bedarfsplanung wäre eine Stellschraube für mehr Psychotherapie.

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Überlange Wartezeiten auf ambulante Psychotherapie

Bedarfsplanung Psychotherapie: Überarbeitung durch den G-BA?