BfS zur Mammographie: Screening auch bei 70- bis 75-Jährigen empfehlenswert
Das Bundesamt für Strahlenschutz legt in einem aktuellen Bericht nahe, dass aus Strahlenschutzsicht der Nutzen eines Mammographie-Screenings den Schaden im Verhältnis überwiege.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.
Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Werden bei erstgradigen Verwandten gutartige Darmpolypen identifiziert, ist das Risiko, selbst an einem Kolorektalkarzinom zu erkranken, deutlich erhöht – vor allem das für eine früh beginnende Erkrankung. Das sagt eine Analyse aus.
Zwei US-Onkologen argumentieren im renommierten New England Journal of Medicine, dass bestimmte Formen der Nachsorge Krebsüberlebenden mehr schaden als nützen. Aber wie kommen sie darauf?
Die Transplantation der Blase galt bislang als zu kompliziert. Nun ist es einem US-Team gelungen. Zwei Urologen aus Deutschland bezweifeln, dass sich das Verfahren durchsetzen wird.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
Kooperation
|
In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
Kooperation
|
In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Exagamglogene autotemcel (Exa-cel) ist die erste und bislang einzige zugelassene Geneditierungstherapie zur Einmalbehandlung der schweren Sichelzellkrankheit (SCD) und der transfusionsabhängigen β-Thalassämie (TDT) bei Betroffenen ab zwölf Jahren.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Vertex Pharmaceuticals Germany GmbH, München
Neoadjuvante und perioperative Immuntherapien spielen eine zunehmend größere Rolle für die Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms. Wie bei allen multimodalen Therapiekonzepten ist der prä-therapeutische Austausch in einem interdisziplinären Tumorboard ...
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
Arbeitgeber sind an einem guten Betriebsklima interessiert. Welche kontraproduktiven Auswirkungen sexuelle Belästigung im Job haben kann, hat jetzt das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ermittelt.
Alternativ zu Prednison scheint für die Erstlinientherapie der pulmonalen Sarkoidose auch Methotrexat geeignet zu sein. Bei der Auswahl wären Unterschiede im Nebenwirkungsprofil und in der Zeit bis zum Wirkeintritt zu beachten.
Blutungen auf der einen, Ischämien auf der anderen Seite: Bei der Sekundärprävention nach Myokardinfarkt müssen die Risiken gut abgewogen werden – vor allem bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung.
Zwei US-Onkologen argumentieren im renommierten New England Journal of Medicine, dass bestimmte Formen der Nachsorge Krebsüberlebenden mehr schaden als nützen. Aber wie kommen sie darauf?
Die Mitglieder im Gesundheitsausschuss des 21. Deutschen Bundestages stehen fest. Die Ärzte Zeitung stellt die 38 Politikerinnen und Politiker in Kurzporträts vor.