Vom Beschlagnahmeschutz über kritische Befunde bis hin zum eBTM-Rezept: An diesen Stellen sieht der Deutsche Ärztetag Nachbesserungsbedarf bei der E-Patientenakte.
Die Abschiebung Geflüchteter aus stationären und weiteren medizinischen Einrichtungen soll nach dem Willen der Ärztetags-Delegierten ein Ende haben. Ein solcher Beschluss ist an die Länder adressiert.
Flüchtlingsfamilien sind eine relevante Patientengruppe bei Diabetes. Sprachliche und kulturelle Barrieren erschweren die Versorgung. Wissenswertes und Tipps für die Praxis gab es beim Diabetes-Kongress.
Was hilft dabei, mit dem Rauchen aufzuhören? Welche Ratschläge können Ärzte ihren Patienten mit auf den Weg geben? Zwei Psychologinnen der Charité erzählen, wie Tabakentzug gelingen kann.
Wie kann Künstliche Intelligenz Ärztinnen und Ärzte in der Praxis unterstützen? KI-Entwickler Daniel Teigland erklärt im Interview mit der Ärzte Zeitung, wie Sprachmodelle trainiert werden und wie sie Muster und Beziehungen in Textdaten erkennen können.
Künstliche Intelligenz kommt mittlerweile in vielen Feldern zum Einsatz – jetzt auch in der Hausarztpraxis. Wolfgang von Meißner berichtet, wie er und sein Team KI im Praxisalltag nutzen – und welche Arbeitsweisen sich dadurch verändert haben.
Die neue Bundesregierung plant, ein verbindliches Primärarztsystem einzuführen. Soll die Steuerung ausschließlich in hausärztlicher Hand liegen? Beim 129. Deutschen Ärztetag haben wir drei Medizinerinnen und Mediziner in einer „ÄrzteTag vor Ort“-Podcastumfrage dazu befragt.
Künstliche Intelligenz wird die Gesundheitsversorgung verändern. Die Bundesärztekammer beschreibt in einem Thesenpapier zentrale Herausforderungen für die ärztliche Tätigkeit.
Künstliche Intelligenz verändert die medizinische Tätigkeit in rasendem Tempo. Der Ärztetag gibt sich einen Rahmen für einen verantwortungsvollen Umgang – und rückt das Arzt-Patienten-Verhältnis in den Fokus.
Die Anwendungsmöglichkeiten fortgeschrittener KI-Modelle sind faszinierend. Beim Deutschen Ärztetag werden die Folgen für Patientenversorgung und das ärztliche Selbstbild diskutiert.
Die Debatte um die richtige Adresse für Patientensteuerung geht weiter. Hausärztechef Beier begrüßt die Koalitionspläne für ein Primärarztsystem – der Pflegerat warnt vor einem arztzentrierten Ansatz.
Junge Menschen nutzen für die Gesundheits-Recherche häufig digitale Quelle, das geht aus der Sinus-Jugendstudie der BARMER hervor. Die Umfrage beleuchtet welche Tools am relevantesten sind.
Von einem Primärarztsystem werden massive Mehrbelastungen für Hausarztpraxen erwartet. Das Zi hat errechnet, unter welchen Bedingungen die Zahl auf zwei Kontakte pro Tag mehr reduziert werden könnte.
Ärztinnen und Ärzte müssen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin mitgestalten. Über deren Chancen und Risiken wurde auf der Hauptversammlung des Marburger Bundes diskutiert.
Die Praxiswelt steht vor umfassenden Reformen. Raffen sich die Niedergelassenen dazu auf, diese aktiv mitzugestalten, könnte tatsächlich die erhoffte Entlastung kommen, lautete der Appell in Leipzig.
Mehr als 550 TK-Versicherte in Baden-Württemberg haben sich 2024 an ihre Kasse wegen des Verdachts auf Behandlungsfehler gewandt. In einem Drittel der Fälle seien Überprüfungen angestoßen worden.
Der AOK-Bundesverband wirbt mit einer repräsentativen Umfrage für die Akzeptanz eines Primärversorgungssystems. Die Mehrheit würde freie Facharztwahl gegen einen schnelleren Termin tauschen.
Gesundheitszentren für wohnungslose Menschen schlägt die Landesgesundheitskonferenz für Berlin vor. Ob die Politik das umsetzt, steht in den Sternen. Finanziell käme ein Starttermin frühestens 2028 in Betracht.