In den Praxen von Kinder- und Jugendärzten fehlt es an Schutzkleidung. Liefert der Senat diese nicht rechtzeitig, müssen die Praxen inmitten der Pandemie schließen.
Eine Befragung von 673 Hausärzten in Berlin und Brandenburg zeigt, dass sich die Ärzte über die Corona-Pandemie nicht ausreichend informiert und unterstützt fühlen.
In der Coronakrise wendet sich die KV mit einer ungewöhnlichen Bitte an die Berliner Unternehmen: Sie sollen Schutzkleidung und Desinfektionsmittel aus ihren Beständen und Lagern spenden.
Der Berliner Senat hat umfangreiche Maßnahmen zur Vorbereitung der Behandlung von COVID-19-Patienten beschlossen. Darunter ist auch die Planung einer Klinik für Corona-Erkrankte auf dem Messeplatz.
Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie gehen Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel zu Neige. Berliner Ärzte kündigten an, dass sie ihre Praxen schließen müssten, wenn nicht bald Nachschub kommt.
Die neue Wirtschaftlichkeitsprüfung nach Durchschnittswerten verunsichert Niedergelassene in Berlin. Dafür sieht der Arzt Dr. Georg Lübben keinen Grund.Verordnen wie bisher, lautet seine Empfehlung.