Auf Unverständnis stößt die drastische Kürzung des Landärztestipendiums durch die Brandenburger Regierung. Für zu kurz gesprungen hält die KV die Pläne, das Land verweist andere Nachwuchsförderungen.
Ein Weiterbildungszentrum für angehende Allgemeinmediziner gibt es in Brandenburg. Dafür ziehen ambulante, stationäre und universitäre Einrichtungen an einem Strang.
Die geplante Medizinerausbildung in Cottbus gilt als Strukturwandelprojekt. Ob dafür sogar eine eigene Uni gegründet wird, damit wird sich das Kabinett Ende März befassen.
Bei der KV Brandenburg ist man stolz auf die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Bereitschaft und Rettungsdienst: Das System funktioniere gut – und das sogar in Pandemiezeiten.
Warum im brandenburgischen Spremberg die Stadt die Mehrheit an einem Krankenhaus übernimmt, das in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt, erklärt Bürgermeisterin Christine Herntier.
Brandenburg will sein Landärzteprogramm nur denjenigen Medizinstudierenden zukommen lassen, die sich verpflichten, in ländlichen Region tätig zu sein. In diesem und nächsten Jahr gibt es 18 Plätze.
Auch wenn im Zuge des Pakts für öffentlichen Gesundheitsdienst bereits 17 zusätzliche sozialpsychiatrische Stellen geschaffen wurden, sieht Brandenburgs Gesundheitsministerin noch Luft nach oben.
Ankommende Passagiere aus Peking werden am Flughafen Berlin-Brandenburg regelmäßig auf SARS-CoV-2 getestet. Bislang sind alle Reisenden laut Gesundheitsministerin Nonnemacher negativ gewesen.
Nur 13 Ärzte in Brandenburg sind zur Facharztweiterbildung für Innere Medizin und Rheumatologie befugt. Die Landesregierung hält das für ausreichend – die Linke im Landtag nicht.