Das ambulant-stationäre Ärztezentrums im brandenburgischen Templin soll jetzt von Sana alleine weitergeführt werden. Dazu gründet das private Klinikunternehmen ein MVZ.
Bereits 36 ehemalige Empfänger des Stipendiums der „Gesellschaft für Leben und Gesundheit“ sind in den Kliniken des im Nordosten Brandenburgs wirkenden Unternehmens tätig.
Ab Freitag können Patienten des Rettungsdienstes in der für die Weiterversorgung geeigneten und aufnahmebereiten Zentralen Notaufnahme automatisiert angekündigt werden, egal ob sich Einsatzort oder Zielkrankenhaus in Berlin oder Brandenburg befinden.
Brandenburgs Gesundheitsministerium will zusammen mit den Trägern des Rettungsdienstes die „Fehlbindung“ von Rettungsmitteln vermeiden. Aber auch die Bundesgesetzgebung wirft Probleme auf.
Um den Wünschen des ärztlichen Nachwuchses nach geregelter Arbeitszeit in Anstellung besser zu genügen, soll nach dem Willen der Freien Wähler in Brandenburg die öffentliche Hand als MVZ-Betreiber einspringen.
Positive Aussagen von Brandenburgs Wissenschaftsministerin Manja Schüle (SPD) können als Bekenntnis zu einer weiteren Förderung der privaten Hochschule interpretiert werden.
Die Rechnungsprüfer monieren Mängel bei der Umsetzung der Förderrichtlinie durch die KV Brandenburg. Das Landesgesundheitsministerium kündigt eine „fachliche Anleitung“ der KV an.