Ärztenachwuchs

Brandenburg: GLG-Stipendien zeigen Wirkung

Bereits 36 ehemalige Empfänger des Stipendiums der „Gesellschaft für Leben und Gesundheit“ sind in den Kliniken des im Nordosten Brandenburgs wirkenden Unternehmens tätig.

Veröffentlicht:

Eberswalde. Kleine Krankenhäuser im ländlichen Raum profitieren offenbar von Stipendien für angehende Ärzte: Wie die im Nordosten Brandenburgs tätige „Gesellschaft für Leben und Gesundheit“ (GLG) berichtet, seien heute bereits 36 ehemalige Empfänger des GLG-Stipendiums in den Kliniken des Unternehmens tätig. Dazu gehören unter anderem das Eberswalder Werner-Forßmann-Klinikum, die Krankenhäuser in Angermünde und Prenzlau sowie diverse Reha- und Fachkliniken.

„Wir sehen das GLG-Stipendium als ein Erfolgsprogramm“, sagte GLG-Personalleiter Torsten Maerz. „Nachwuchs aus der Region für die Region zu gewinnen, ist für uns auch bei anderen Gesundheitsfachberufen wichtig.“

Derzeit gibt es 14 Medizinstudierende, die von der GLG mit einem monatlichen Stipendium in Höhe von 500 Euro unterstützt werden. Sie verpflichten sich, nach ihrem Studium für drei Monate in den Einrichtungen der GLG zu arbeiten. (lass)

Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

© Janssen-Cilag GmbH

Video

Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Höhen- oder Sturzflug?

© oatawa / stock.adobe.com

Zukunft Gesundheitswesen

Höhen- oder Sturzflug?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

© MQ-Illustrations / stock.adobe.com

Digitalisierung

Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2023

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter