Faxe geraten bei Behörden wohl als Sicherheitsproblem in den Fokus: Die Stiftung Gesundheit rät Praxen deshalb zum zügigen Umstieg auf digitale Alternativen. Und bis dahin gibt eine KV Tipps zum DSGVO-konformen Faxen.
Einen realistischen Zeitplan für die eAU fordern Ärztevertreter aus Sachsen-Anhalt. Aktuell sei die Akzeptanz der Ärzte nicht zu erwarten. Einige Punkte müssten vor der Einführung geregelt werden.
Der Geschäftsführer der gematik, Markus Leyck Dieken, denkt, dass bei der ePA nichts so heiß gegessen wird wie gekocht – Stichwort Datenschutz. Auf die Ärzte komme es dagegen an, wie Patienten die Akte nutzen.
Die Diskussionen um die elektronische Patientenakte reißen nicht ab. Nun hat der Bundesdatenschutzbeauftragte sich mit einer Anweisung an die Krankenkassen gewandt. Die wissen noch von nichts.
Beim Besuch der Bundeskanzlerin präsentiert sich das Familienunternehmen Medice in Iserlohn als breit aufgestellter Gesundheitsanbieter. Der Strukturwandel ist bereits in vollem Gange.
Rheumapatienten können Apps auf Rezept verordnet werden, die die Nebenindikationen adressieren, bekräftigen die jungen Rheumatologen. Außerdem erklären sie, welche Chancen die Digitalisierung für den Versorgungsalltag noch bietet.
Fünf E-Health-Unternehmen haben sich zu einer Informationsgesellschaft zusammengeschlossen mit dem Ziel, medizinischen Fachkreisen Apps auf Rezept näher zu bringen.
Die Vertreterversammlung der KV Westfalen-Lippe macht für die schleppende Digitalisierung in den Arztpraxen vor allem die PVS-Hersteller verantwortlich – und richtet einen Forderungskatalog an die Politik.
In Hessen ist die telemedizinsche Fernbehandlung auf Wachstumskurs. Patienten profitieren nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie. Drei Beispiele aus der Praxis.
Die Schweizer Regierung will die schleppende Verbreitung des elektronischen Patientendossiers forcieren und dessen Akzeptanz bei den Eidgenossen steigern.
In einem neuen Kompendium präsentiert die WHO 24 innovative Gesundheitstechnologien, vor allem für Staaten mit geringem und mittlerem Einkommen. Ein Beispiel: solarbetriebene Sauerstoffkonzentratoren.
Die Digitalisierung hat auch die rheumatologische Versorgung längst ereilt. Aber nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch gut für jeden Patienten. Das zeigt eine Praxisanalyse.
Baden-Württemberg fördert das Forschungsprojekt „Intelligente Diagnostik 2“ mit zwei Millionen Euro. Ausgelotet wird der Einsatz KI-gestützter bildgebender Verfahren zur Hautkrebsdiagnostik.