Die Digitalisierung ist einer der zentralen Entwicklungstrends für das Gesundheitswesen in den kommenden Jahren.

Unter dem Motto 'Telemedizin in Europa ? wo steht Deutschland?' findet am 3. und 4. November in Berlin der 7. Nationale Fachkongress Telemedizin statt.

Die digitale Gesundheitsversorgung ist auf dem Vormarsch. Doch die Nachfrage hält sich noch in Grenzen.

Der private Krankenhausbetreiber Rhön testet ab Ende 2016 am Zentrum für unerkannte und seltene Erkrankungen (ZusE) des Uniklinikums Marburg ein auf der IBM-Watson-Technologie basierendes, kognitives Assistenzsystem.

Online-Videosprechstunden sind keine uninteressante Option für niedergelassene Ärzte. Derzeit stecken solche Projekte zwar noch in den Kinderschuhen. Doch es werden langsam mehr.

Der Datenschutz und die Sicherheit von Daten sind zwei Grundfeste. Dabei sollten sich Benutzer nicht nur auf die Hersteller verlassen, sondern selbst handeln.

Die Digitalisierung der Medizin ist bei den Verbrauchern durchaus gefragt. Das zeigt eine Umfrage des Branchenverbands Bitkom unter über 1000 Bundesbürgern. So würden 61 Prozent der Deutschen im Krankheitsfall einen Op-Roboter in Anspruch nehmen. Ein Viertel würde im Krankheitsfall digitale Tabletten einnehmen.