In mehreren Städten arbeiten die Gesundheitsämter am Limit. Warnungen, dass ab 20 .000 Neuinfektionen pro Tag der Kontrollverlust droht, will sich das Gesundheitsministerium aber nicht anschließen.
Die ausformulierten Eckpunkte für „ein Digitalisierungsgesetz“ liegen nun vor. Ein Punkt für Vertragsärzte: Für Videosprechstunden soll die Leistungsbegrenzung gelockert werden. Eine Übersicht.
Gesundheitsminister holt zum nächsten Digitalisierungswurf aus: Unter anderem will er die deutsche Telematikinfrastruktur für Europa öffnen. Wir blicken hinter die ersten bekannten Eckpunkte.
SNOMED-CT kommt, so steht es im Patientendatenschutzgesetz. Auch Ärzte und Patienten werden mit dieser „Sprache“ konfrontiert sein – lernen müssen sie sie deshalb aber nicht.
Die Bundesregierung ist zufrieden mit der Nutzung der Corona-Warn-App. Auch die Labore ziehen mit. Noch unklar ist hingegen, wie es um die Belastungssituation im ÖGD bestellt ist.
Apps können mehr als nur ein digitaler Kopfschmerzkalender sein. Fortschritte erhoffen sich Experten auch durch das neue digitale Kopfschmerzregister, hieß es zum Start des Schmerzkongresses.
Neue E-Health-Pläne aus dem Hause Spahn: Ab 2022 sollen alle kartenbasierten Anwendungen durch andere Technik ersetzt werden. Vorgesehen ist auch eine EU-Erweiterung der TI.
Das Patientendatenschutzgesetz ist in Kraft getreten. Damit wird die EBM-Position 01640 für die digitale Anlage eines Notfalldatensatzes kräftig angehoben.
„Corona verschärft Cyber-Gefährdungslage“, ließ am Dienstag das BSI verlauten. Hinsichtlich neuer Anwendungen über die Telematikinfrastruktur demonstriert das Amt aber Gelassenheit.
Mehr als 80 Arztpraxen und Apotheken in Westfalen-Lippe haben an einem Feldtest mit dem E-Health-Konnektor von Rise teilgenommen. Der Test steht kurz vor dem Abschluss.
Ein Gutachten der TU Graz stellt der elektronischen Patientenakte in Bezug auf Sicherheit ein grundsätzlich gutes Zeugnis aus. Die Experten haben aber auch Schwachstellen gefunden.