Interoperabilität, Patientendatennutzung nur mit DSGVO-Erlaubnisvorbehalt und fehlende Register – die Mängelliste beim digitalisierten Gesundheitswesen ist lang. Gibt es die Chance auf schnelle Abhilfe?
Der Start der elektronischen AU-Bescheinigung wirft in den Praxen viele Fragen auf. Die wichtigsten haben wir hier für Sie zusammengestellt – mit den Antworten, versteht sich.
Quartalsweise grüßen die Neuerungen... Auch zum 1. Oktober müssen sich Ärztinnen und Ärzte auf zahlreiche Veränderungen einstellen. Einige wirken sich stark auf den Praxisalltag, die Versorgung und Abrechnung aus.
Vor dem Start der eAU in den Praxen sind noch einige Hindernisse zu überwinden. Wie Ärzte den Ärger beim Einstieg minimieren können, erläutert Gilbert Mohr von der KV Nordrhein im Interview.
Am 1. Oktober beginnt die Übergangsphase für die elektronische AU-Bescheinigung. Wer sich umhört, wie weit die Technik in Praxen und Krankenkassen ist, sieht vor allem eines: Noch fehlt es an vielem.
Die Digitalisierung ist in der Dermatologie längst angekommen. Der Berufsverband hat die Chancen von Patienten-Apps und arztgestützten Tools beim Digi Derma Day erörtert.
Wer den Schalter in der Praxis-EDV auf eAU umstellt, muss die Praxisabläufe neu justieren. Im zweiten Teil unseres Podcasts mit dem E-Health-Spezialisten Gilbert Mohr geht es darum, worauf dabei zu achten ist.
Ärzte sollten künftig fitter in puncto Künstlicher Intelligenz sein, die den Versorgungsalltag immer mehr prägen wird. Forscher warnen vor einer großen Lücke im Medizinstudium.
Eine von einem Arzt mitentwickelte App reüssiert beim Businessplan-Wettbewerb am Hasso-Plattner-Institut. Die Gründer wollen die App zur zentralen Anlaufstelle für Screening bei Nagelerkrankungen machen.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie erweitert ihren Service eKonsil für Fachärzte. Spezialisten beraten nun auch Behandlungspläne für Patienten mit Penis- und metastasierendem Nierenzellkarzinom.