„ÄrzteTag“-Podcast

Muss ein Urlaubsvertreter in Zukunft einen E-Arztausweis haben, Herr Mohr?

Wer den Schalter in der Praxis-EDV auf eAU umstellt, muss die Praxisabläufe neu justieren. Im zweiten Teil unseres Podcasts mit dem E-Health-Spezialisten Gilbert Mohr geht es darum, worauf dabei zu achten ist.

Hauke GerlofVon Hauke Gerlof Veröffentlicht:
Gilbert Mohr, Leiter der Stabsstelle E-Health bei der KV Nordrhein.

Gilbert Mohr, Leiter der Stabsstelle E-Health bei der KV Nordrhein.

© Porträt: Privat | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Am 1. Oktober fällt der Startschuss für die elektronische AU-Bescheinigung (eAU). Besonders wichtig für Ärzte sind die vielen kleinen Details des Einsatzes der eAU: Was muss in Zukunft noch ausgedruckt werden? Was mache ich, wenn eine Krankenkasse noch keine eAU empfangen kann? Worauf muss ich bei der Urlaubsvertretung achten, wenn meine Praxis schon umgestiegen ist? Und wie organisiere ich am besten die elektronische Signatur mit dem E-Arztausweis?

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Diese Fragen beantwortet Gilbert Mohr, Leiter des Stabsstelle E-Health der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, im zweiten Teil des „ÄrzteTag“-Podcasts zum Thema eAU. Und er gibt auch einen Ausblick darauf, welche Anwendungen der Telematikinfrastruktur den Ärzten endlich Arbeitserleichterungen versprechen.

Im ersten Teil des Gesprächs ging es um die organisatorischen Hürden vor dem Start der eAU in der Praxis, den optimalen Zeitpunkt für die Aktivierung der eAU in der Praxissoftware sowie die Fortschritte in der Entwicklung der Telematikinfrastruktur. (Dauer 20:53 Minuten)

Hören Sie auch Teil Eins des Gesprächs:
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