Auch COVID-19-Patienten mit Risiko für einen schweren Verlauf können ambulant sicher telemedizinisch betreut werden. Das zeigt eine Pilotstudie der TU München.
Eine medizinische Erstversorgung am Bildschirm könnte Praxen entlasten und der ambulanten Medizin neue Vergütungschancen eröffnen. Sind „telemedizinische Versorgungszentren“ das Modell der Zukunft? Ja, finden unsere Gastautoren.
Die Abläufe rund um die Verordnung von Digitalen Gesundheitsanwendungen sind für viele noch nicht eingeübt. Manche IT-Systeme geben allerdings Hilfen bei der Suche nach der richtigen DiGA.
Die Preise der DiGA sorgen seit Tag 1 der Zulassung für öffentliche Diskussionen. Laut Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung sei die Angst vor Milliardenkosten aber noch unbegründet.
Mehr Datenschutz und Datensicherheit, mehr Interoperabilität: Die neue DiGA-Verordnung ist am 1. Oktober in Kraft getreten. Was bedeutet das konkret für Ärzte und Patienten?
Hätte man den Mailversand digitaler AU an die Kassen frühzeitiger testen müssen? Schuld am holprigen Start der eAU sei auch die gematik, heißt es aus der KBV.
Zum fünften Mal zeichnet Novartis E-Health-Projekte aus, die das Potenzial haben die Gesundheitsversorgung zu verändern. Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 30. November.
Ein Jahr Digitale Gesundheitsanwendungen: Die Hersteller sind relativ zufrieden, die Kassen mokieren sich über die Preise. Und die Ärzte? Die fühlen sich nicht ausreichend abgeholt – obwohl sie der Dreh- und Angelpunkt sind.
Digitalisierung in den Praxen funktioniert nur mit IT-geübten Ärzten. Aber wer macht sie fit für ihre Mission – und wie? Klare Worte fielen beim Aschaffenburger Ärztetag.
Ein Projekt zum Monitoring von COVID-19-Patienten und eines zur Prostatakrebsnachsorge sind ausgezeichnet worden. Beide dienen einer verbesserten Versorgung – mittels digitaler Hilfe.
Sämtliche Krankenkassen sind jetzt fähig, elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen zu empfangen, verkündet die gematik. Doch etliche Praxen berichten von einem eAU-Chaos.
Apps auf Rezept treffen nach Ansicht der Orthopäden und Unfallchirurgen in Baden-Württemberg nicht den Bedarf in der Praxis. Daher haben sie nun ihre eigene Lösung gebastelt – und setzen auf einen Selektivvertrag.
Die Nutzung von Real World Data sowie die eng verzahnte Kooperation von Forschung und Versorgung sollen die personalisierte Onkologie stärken. Dafür setzt der BNHO auf wegweisende Projekte.
Das Bundesamt für Soziale Sicherung bestärkt die Krankenkassen darin, gegen Weisungen des Bundesdatenschutzbeauftragten zur ePA gerichtlich vorzugehen. Aber worum wird sich eigentlich gestritten?