Wenn die elektronische Patientenakte bei Op-Kandidaten mit Frailty Alarm schlägt und zusätzliche Abklärung verlangt, wirkt sich das offenbar positiv auf die Spätmortalität nach elektiven Eingriffen aus.
Die Gesundheits-IT-Messe DMEA ist am Freitagnachmittag zu Ende gegangen. Die Branche ist zufrieden, auch Ärzte können auf Fortschritte in der Digitalisierung hoffen, sagt der bvitg-Vorsitzende Gerrit Schick im Interview.
Einen Gesetzentwurf musste sie auf der DMEA noch nicht verteidigen: Dr. Susanne Ozegowski zeigte sich dennoch bereits stolz auf die fertige Digitalisierungsstrategie.
Die Digitalstrategie des BMG wird bei der IT-Messe DMEA heiß diskutiert: Sind die Ziele realistisch? Mit dem E-Rezept-Spezialisten Jakob Scholz von der KVWL sprachen wir dazu im „ÄrzteTag“-Podcast.
Künstliche Intelligenz bietet im Versorgungsalltag die große Chance, Prozesse zu optimieren und Ärzte zu entlasten. Wie, das zeigt ein Whitepaper der Plattform Lernende Systeme, das bei der DMEA vorgestellt wurde.
Die Körber-Stiftung und acatech wollen mit einem digitalen Tool der elektronischen Patientenakte zu mehr Akzeptanz verhelfen. Nutzer sollen sich einen Überblick über Chancen und Funktionen verschaffen.
Keine gute Digitalisierung der Versorgung, keine gescheite Datennutzung: Gesundheitsminister Lauterbach sieht das Land in Sachen Digitales auf dem Abstiegsplatz – zwei Gesetze sollen Abhilfe schaffen.
Weit über vier Milliarden Euro können die Krankenhäuser in die Digitalisierung investieren. Aber nur in einem bestimmten Zeitfenster. Das ist für einige Häuser eine durchaus große Herausforderung, wie beim DGIM-Kongress zu hören war.
Der private Krankenversicherer Hanse Merkur bietet vollversicherten Kunden Online-Unterstützung bei den Indikationen Angststörungen sowie Multiple Sklerose mit Fatigue.
Der Portalbetreiber m.doc GmbH gehört künftig mehrheitlich zur CompuGroup Medical. Die Koblenzer Gruppe stärkt damit ihr digitales Kommunikationsangebot für Patienten.
Noch im zweiten Quartal soll es einen TI-Messenger für Leistungserbringer geben. Lauterbachs Digitalplan ist ambitioniert. Eine BDI-Umfrage zeigt, wie es wirklich um die Digitalisierung in Praxen und Kliniken steht.
Noch für 2023 hat Gesundheitsminister Lauterbach eine Revolution der Krankenhausfinanzierung angekündigt. Gut so. Doch ein Schritt wird nicht mitgedacht: die Digitalisierung der Kliniken.
Hängen Fördermittel aus dem KHZG für Kliniken in der Länderbürokratie fest? Eine Nachricht aus Brandenburg schreckte vor kurzem die Branche auf. Die Ärzte Zeitung hat in den Ländern nachgefragt.
Anstatt den Konnektor in der Praxis auszutauschen, können Ärzte auch auf eine Rechenzentrumslösung umsteigen. Neu ist das nicht, doch bei der Technik dahinter dürfte sich ab Sommer einiges tun. Denn die Highspeed-Konnektoren sollen kommen.
Gelingt nach zwei Jahrzehnten endlich eine Digitalisierung, die nicht nur nervt, sondern medizinisch auch Spaß macht? Die Voraussetzungen dafür wären gegeben.