DiGA werden zunehmend verordnet. Der Deutsche Ärztetag fordert, dass sie stärker in die ärztliche Therapie integriert werden und ihr Einsatz besser honoriert wird.
Moderne technische Hilfen sind aus der heutigen Diabetes-Behandlung nicht mehr wegzudenken – sie gelten schon als eine weitere Säule in der Therapie. Eine Diabetologin hat beim DDG-Kongress einen Überblick über die wichtigsten Systeme gegeben.
Um Wildwuchs in der Gesundheitsversorgung durch die Nutzung von Large Language Modellen zu verhindern, fordert die WHO die Nationalregierungen auf, die Zuverlässigkeit von ChatGPT & Co zu überprüfen.
In einem Leitantrag des Bundesärztekammer-Vorstands werden zahlreiche Maßnahmen empfohlen, wie das deutsche Gesundheitswesen mit Reformen auf die Herausforderungen reagieren sollte.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erwägt offenbar, die rechtlichen Vorgaben zur Telemedizin zu lockern. Das sagte er bei der Eröffnung des Ärztetages.
Dr. Sibylle Steiner ist seit kurzem die KBV-Zuständige für Digitalisierung. Im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast direkt im Anschluss an die Vertreterversammlung bekräftigt sie auch den Anspruch, bei der Gestaltung der elektronischen Patientenakte mitzureden.
Der bayerische Hausärzteverband will zeigen, wie Digitalisierung jenseits von Konnektoren-Problemen funktionieren kann. Nun steht den Verbandsmitgliedern die App „Meine hausärztliche Praxis“ zur Verfügung.
In Brandenburg haben erst zwölf Haus- und Fachärzte 2022 Leistungen abgerechnet, die mit der elektronischen Patientenakte (ePA) zu tun hatten, heißt es aus dem Gesundheitsministerium.
Mehr Telemedizin, das unterstützt die KBV durchaus. Dabei schielt sie auf mehr Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten für Praxisärzte, wie KBV-Vorstandsmitglied Sibylle Steiner bei der KBV-Vertreterversammlung deutlich macht.
Ernährungs-Apps bei Diabetes leisten bislang nicht das, was sie leisten sollten. Betroffene nutzen sie, wenn überhaupt, oft nur für kurze Zeit. Technische Einschränkungen und mangelnde Adhärenz sind aber nicht die einzigen Probleme.