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Milliardenhilfen für die Wirtschaft erhöhen die Inflationsgefahr. Anleger können hier in geschützte Anlageformen ausweichen.

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Kapitalanlage

Mit den richtigen Anlageklassen keine Angst vor Inflation

Die Corona-Notenbankinterventionen könnten die Teuerungsraten stark anziehen lassen. Mit inflationsgeschützten Anleihen und Aktien können Anleger ihr Geld jedoch vor der Entwertung bewahren.
Die Arzneimittelausgaben in der GKV sind im Vorjahr auf 43,4 Milliarden Euro gestiegen. Die Autoren des AVR-Reports sehen weitere Einsparpotenziale.

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Arzneiverordnungsreport

EU-Preisreferenz kann Ausgabenbremse sein

Die Autoren des Arzneiverordnungsreports 2020 schlagen europäische Preisvergleiche vor, um zusätzliche Einsparpotenziale zu generieren.

GBA-Chef Hecken

Kein Bonus für reine Brustzentren

Brustzentren in NRW sehen die geschaffenen Versorgungsstrukturen in Gefahr. GBA-Chef Hecken verweist darauf, dass Krebs nicht mehr eine auf ein Organ beschränkte Krankheit ist.
Damit die Kassenbeiträge nicht zu sehr steigen, sollen reiche Kassen Mittel locker machen.

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GKV-Defizit

Spahns geplanter Griff in Kassenreserven ruft Kritik hervor

Die Coronavirus-Pandemie reißt ein Loch von mehr als 16 Milliarden Euro in die Finanzierung der GKV. Gesundheitsminister Spahn plant, die Kassenreserven anzuzapfen – das missfällt AOKen, BKKen und auch dem CDU-Gesundheitspolitiker Krauß.
In der GKV droht eine Finanzierungslücke in Höhe von 16 Milliarden Euro, die nun gestopft werden will.

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GKV-Defizit

Griff in Kassenreserve soll explodierende Zusatzbeiträge verhindern

In der GKV fehlen im kommenden Jahr voraussichtlich 16 Milliarden Euro. Die Zusatzbeiträge werden steigen, aber eine zu starke Erhöhung soll es im Wahljahr nicht geben. Die Koalition besorgt sich das Geld stattdessen bei reichen Kassen.
Nach Meinung des Vorstands der KV Berlin wird der ambulanten Versorgung von Politikern nicht die Rolle zugemessen, die ihr eigentlich gebührt. Ein Stein des Anstoßes sind die Kosten für die Digitalisierung.

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Kritik an Politik

KV Berlin: Vertragsärzte kommen zu kurz

Fast wöchentlich legt die Politik für Akteure im Gesundheitswesen neue Unterstützungspakete auf. Aus Sicht der KV Berlin spielen die Vertragsärzte dabei eine untergeordnete Rolle.
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