Er stecke in schwierigen Verhandlungen mit dem Finanzminister, sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach bei einer GKV-Veranstaltung. Wo er mit dem Sparen anfangen will, weiß er aber schon.
Zahlreiche Berliner Praxen bieten an, ukrainische Flüchtlinge ehrenamtlich zu behandeln. Der Senat muss schnell über die Übernahme der Behandlungskosten entscheiden, fordert die Ärztekammer Berlin.
Eine Praxisabgabe ist am besten von langer Hand vorzubereiten. Dann kann der Praxiswert noch gesteigert – und der Veränderungsprozess für aussteigende Ärzte gut gestaltet werden. Fachleute geben Ärzten Tipps an die Hand.
Im Wettbewerb um gutes Personal kommen die Praxen nicht mehr gegen Kliniken an, klagt der Hartmannbund. Er fordert, dass auch Vertragsärzte Tarifsteigerungen gegenfinanziert bekommen.
Ein Untersuchungsausschuss soll die „medizinische Versorgung“ an den Universitätskliniken Rostock und Greifswald unter die Lupe nehmen. Ein Teil der Regierung hält ihn für überflüssig.
Angesichts hoher Gewinne sind die Aktienkurse von BioNTech, Moderna und Pfizer sehr tief. Das könnte Chancen für langfristig orientierte Anleger bieten.
In unsicheren Zeiten fahren Investoren gut mit breit diversifizierten Unternehmen, die ein ausgewogenes Chancen-Risiken-Profil bei verlässlichen Mittelzuflüssen aufweisen, wie Johnson & Johnson.
Die GOÄ-Nummer 383, analog zum 2,3-fachen Satz, ist vorläufig bis Ende März als Hygienepauschale bei Privatpatienten anzusetzen. Dabei sind manche Einschränkungen aufgehoben.
Die Pandemie wird am 19. März nicht vorbei sein, betont DKG-Chef Gaß. Er fordert, den Rettungsschirm für Krankenhäuser zu verlängern – und äußert sich zum Lockerungsplan.
Für die medizinische Versorgung von Strafgefangenen hat Hessen im vergangenen Jahr über 3,7 Millionen Euro ausgegeben – der größte Anteil ging an hauptamtliche Ärzte.