2025 fällt in Deutschland der Startschuss für die ePA für alle. Ob sie eine Erfolgsgeschichte wird, ist offen. Chancen versprechen digitale Akten auch für Anleger. Das ist allerdings kein Selbstläufer.
Kooperation
|
In Kooperation mit: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)
Die Ausgaben der Kranken- und Pflegekassen für Gesundheitsförderung haben wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht. Der GKV-Spitzenverband fordert nun auch mehr Anstrengungen von Bund, Ländern und Kommunen.
Der Deutsche Städtetag fordert von Bund und Ländern eine verbindliche Anschlussfinanzierung für den Digitalpakt. Die technische Aufrüstung der Gesundheitsämter dürfe nicht 2026 enden.
Die Entstehung der Krankenhausreform hat Kehrtwenden, Finten und einen spektakulären Showdown zu bieten. Wessen politischer Wille sich in dem Gesetz realisiert, ist schwer auszumachen. Und das ist keine akademische Frage.
Zu Beginn dieses Jahres musste die Ärztekammer Baden-Württemberg noch kräftig an der Beitragsschraube drehen. Jetzt konnte den Delegierten die Stabilisierung der Kammerfinanzen vermeldet werden.
Ambulante Pflegedienste in Sachsen-Anhalt beklagten, dass ihnen nicht alle Leistungen im nötigen Umfang bezahlt werden. Ein Konflikt, der lange schwelte, ist nun gelöst.
Nach nur dreijähriger Karriere im Freiverkehr verabschiedet sich Apontis wieder von der Börse. Die Geschicke der Monheimer entscheiden sich künftig unter dem Konzerndach des Generikaanbieters Zentiva.
Welche Bilanz der Legislatur ziehen die Ärzte und Ärztinnen, die im Gesundheitsausschuss des Bundestages sitzen? Die Antworten reichen von viel erreicht bis leider viel vermasselt.
Arztpraxen müssen den Empfang von E-Rechnungen ab 1. Januar 2025 gewährleisten. Zu unserem Bericht über die neue Pflicht gab es Leseranfragen, wie damit umzugehen sei. Hier kommen die Antworten.