Wiedervereinigung konkret: Die Kinderärztin Dr. Birgit Erxleben will nach der Wende zusammen mit 17 Kollegen ein Ärztehaus gründen. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank projektiert und finanziert das Vorhaben. Die Beteiligten berichten der 'Ärzte Zeitung' über die abenteuerlichen Umstände der Übergangszeit.
Sie sollen junge Kunden gesund und lecker ernähren - doch das schaffen nicht alle. Gerade ältere Schüler machen häufig einen Bogen um die Schulkantine.
Die Idee, sich vegetarisch zu ernähren, ist nicht neu: Schon vor 2500 Jahren verzichteten Griechen und Inder auf Fleisch. Und unter den Vegetariern tummeln sich seither einige berühmte Persönlichkeiten.
Röntgenstrahlen zur Altersfeststellung: Die umstrittenen medizinischen Untersuchungen jugendlicher Flüchtlinge sind nun ein Fall für das Bundesverfassungsgericht.
Niedergelassene Ärzte für diese ländliche Landstriche zu finden ist schwer - nicht nur im Osten. Mit hohem persönlichen Engagement kann das doch gelingen, wie das Beispiel Woldegk in Mecklenburg-Vorpommern zeigt.
Angestellte Ärzte fachübergreifend unter einem Dach: In der DDR hieß das Poliklinik, heute heißt es MVZ. Dabei hatten die Arzt-Kollektive zu Wendezeiten nicht wenige politische Gegner.
Die meisten Frauen sind auch noch mit über 60 Jahren sexuell aktiv - allerdings nur dann, wenn sie einen festen Partner haben. Alle anderen haben praktisch keinen Sex mehr.
Beim Massenrausch von Heilpraktikern, Psychologen und Ärzten auf einem Seminar Anfang September hat es sich wohl um ein Experiment gehandelt. Offenbar wollten die Teilnehmer einen umstrittenen Therapieansatz testen.
Der Flüchtlingsgipfel hat den Weg für die Gesundheitskarte geebnet. Aber: Die Einführung bleibt den Ländern überlassen - und ist mit großen technischen Hürden verbunden.
Seit der Wiedervereinigung hat sich in Deutschland viel getan: Der Osten hat aufgeholt, aber nicht gleichgezogen. Für die Zukunft warten auf Ost und West oft die gleichen Herausforderungen.
Pensionierte Mediziner kümmern sich im mittelhessischen Wetzlar um kranke Flüchtlinge. Eine 73-jährige Ärztin hat die 'Rentner-Gang' zusammengetrommelt. Ihre Kollegen fürchten den nahenden Winter.
Eine neue Studie zeigt: Junge Smartphone-Nutzer fühlen sich durch ihr Handy massiv gestresst. Fast jeder zehnte nutzt sein Gerät derart exzessiv, dass er als suchtgefährdet gilt.
Der neue Rahmenvertrag zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingen in Landeseinrichtungen soll die Arbeit für Ärzte in NRW einfach und unbürokratisch machen. Doch der Hausärzteverband fordert Nachbesserungen.